+++ UPDATE 12.04: Die Reaktion von Griechenland-Premier Tsipras +++
Es ist schon wieder was passiert. In Idomeni. Sind dort vergangenes Monat noch 3 Menschen aus Afghanistan beim Versuch, einen Grenzfluss zwischen Mazedonien und Griechenland zu überqueren, ertrunken, wurde gestern am Sonntag, dem 10.4.2016, der Versuch unternommen, die Grenze direkt, inklusive Allaha-U Akbar Rufe zu stürmen.
Was wie eine Satireversion von ISIS-Kriegern aussieht, sollen Schutzsuchende sein, die vor Krieg fliehen. Das muss man sich einmal vorstellen: Menschen, die angeblich vor Krieg fliehen, versuchen mit Gewalt, illegalerweise die Grenzen eines souveränen Staates zu überrennen. Obwohl beide Staaten an dieser Grenze sicher sind und genug Schutz vor Krieg und Verfolgung bieten.
Aber nein, Mazedonien und Griechenland sind den Schutzsuchenden Schatzsuchenden nicht fein genug, weil in diesen Ländern zuwenig Milch und Honig fließt. Der deutsche Journalist Billy Six hat bei seinen zahlreichen Interviews mit den Wirtschaftsmigranten auch herausgefunden, warum sich Ungarn aber so gar nicht als Asylland eignet: Die Ungarn erschießen alle Flüchtlinge, die ihre Fingerabdrücke bei der Einreise nicht abgeben wollen. Und das muss schließlich stimmen, man hat es ja mit den eigenen Augen auf Facebook gesehen:
Nun wurde der Ansturm auf die Grenze letztes Monat, bei dem 3 Menschen aus Afghanistan gestorben sind, durch einen Flugzettel ausgelöst, welcher mit den Worten „Kommando Norbert Blüm“ unterfertigt wurde. Dieser Norbert Blüm war auch tatsächlich in Idomeni, will mit diesen Flyern aber nichts zu tun haben. Niemand soll wissen, woher sie stammen. Auf arabisch war darauf zu lesen:
Hide or destroy this brochure. Do not give to police or journalists. Good luck!
Die links-grünen Aktivisten, die in Idomeni ausharren, hätten ein Motiv (No Border, No Nation!), mit diesem Flyer an den souveränen Grenzen eines Landes zu rütteln, wurde doch die Wienerin Fanny Müller-Uri, die aus dem parteipolitisch grünen Dunstkreis stammt, im Rahmen dieser illegalen Aktion von den Behörden festgenommen.
Doch nun folgte der zweite Streich: Ein zweites Flugblatt wurde unter den Einwanderungswilligen verteilt, wieder waren Falschinformationen darauf zu lesen. Wieder sollte die Grenze gestürmt werden. Doch weil die mazedonischen Grenzschützer ihre Arbeit verrichteten und niemand über die Grenze ließen, eskalierte die Aktion. Von einer Seite wurde mit Steinen geworfen, von der anderen mit Tränengas und Gummi-Geschoßen.
Dieses Video von Ruptly ohne Kommentar zeigt, was gestern in Idomeni passiert ist.
So schützt man in Mazedonien die Grenze:
So schützt man in Österreich die Grenze:
Von weltfremden linken Ideologen, wie zum Beispiel von Anne Helm, die nach der erfolgreichen Unterwanderung und Zerstörung der Piratenpartei Deutschlands sogleich nach dem Wechsel zu den Linken von ebenjenen einen Listenplatz angeboten bekam, kommentiert die gestrigen Vorfälle so:
Hier werden Invasoren beim Versuch die Grenzen eines souveränen Staates zu überrennen als „Menschen auf der Flucht“ dargestellt. Also genau das, was George Orwell in 1984 als Neusprech bezeichnete. Und warum das Verlangen, auf Menschen auf der Flucht schießen zu wollen, rechtsextrem sein soll — auch diese Antwort bleibt sie schuldig. Auf Menschen auf der Flucht schießen zu wollen ist natürlich psychopathisch, da muss man keine links-rechts Ideologie mehr einflechten.
Linke und ihr Neusprech sind ja nun wirklich nichts Neues mehr. Eine weitere Organisation fällt ebenso mit dieser Taktik auf:
Aha. Also sind laut Ärzte-ohne-Grenzen Menschen, die auf illegale Art und Weise die Grenze eines souveränen Staates überrennen wollen, „Opfer der brutalen europäischen Abschreckungspolitik“. Woanders wird so ein Vorfall als Kriegsakt interpretiert und auf Gummi-Geschoße verzichtet. Wieder etwas gelernt, und zwar, wem man in Zukunft kein Geld mehr spenden sollte.
Aber nein, die Europäer werden nicht nur von der eigenen Lügenpresse sowie von Organisationen wie Ärzte-ohne-Grenzen verarscht und verraten, auch die Migranten selbst in Verbindung mit den sogenannten Aktivisten Schleppern desinformieren, bis sich die Balken biegen, werden doch massenhaft Fotos wie jenes inszeniert:
Was stimmt an obigem Bild nicht? Es stirbt natürlich niemand, auch nicht langsam, weil die Grenzen nicht geöffnet werden. Wem es schlecht geht, der hätte schon längst in ein von den griechischen Behörden bereit gestelltes Flüchtlingslager beziehen können. Aber nein, die Schatzsuchenden in Idomeni wollen sofort weiter nach „Tschermanie“, weil dort ja bekanntlich Milch und Honig fließen, und in anderen Ländern, wie Ungarn, Flüchtlinge sofort nach der Einreise erschossen werden wenn sie ihre Fingerabdrücke nicht abgeben wollen, wie wir bereits weiter oben im Artikel gelernt haben. In Wirklichkeit handelt es sich bei derart mit Kindern inszenierten Bildern inklusive (in englischer Sprache!) geschriebenen und gelogenen Botschaften um reinste Erpressung und Propaganda.
Die Propaganda will, dass möglichst viele Migranten nach Europa kommen. Doch wer macht die Propaganda und wem könnte es nutzen, dass Europa mit Migranten überschwemmt wird? Ein Teil zu dem Puzzle findet sich im Buch „Praktischer Idealismus“ von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi (immerhin Begründer der Pan-Europa-Bewegung):
Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.
Und warum ist George Soros mit seinem Netzwerk über das Open Society Institute so stark ins Migrationsbusiness eingeflochten? Was für eine Hidden Agenda verfolgt er? Ein Destabilisierungsversuch von Europa?
+++ UPDATE 12.04: Die Reaktion von Griechenland-Premier Tsipras +++
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat den Umgang des Nachbarlands Mazedonien mit Flüchtlingen scharf kritisiert. Mazedonische Sicherheitskräfte seien am Sonntag in „schändlicher“ Weise gegen die Flüchtlinge vorgegangen, sagte Tsipras am Montag. Die mazedonischen Beamten hätten „Tränengas und Gummigeschosse gegen Leute eingesetzt, die keine ernsthafte Bedrohung darstellten und unbewaffnet waren“. Dieses Vorgehen sei eine „große Schande für die europäische Gesellschaft und ein Land, das Teil von ihr sein will“, fügte Tsipras hinzu. Er erwarte „von den anderen Europäern und vom UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR, dass sie etwas sagen“.
Die Aggression gegenüber den mazedonischen Grenzschützern ist aber schon noch von den Schatzsuchenden ausgegangen. Anstatt dass der linke Tsipras dafür sorgt, dass von seinem Staatsgebiet aus keine Nachbarländer angegriffen werden, pöbelt er die angegriffenen Grenzschützer des Nachbarlandes an. Für Realität scheint da kein Platz mehr zu sein, denn nur die linke Ideologie, dass Deutschland so viele Flüchtlinge Wirtschaftsmigranten aufzunehmen hat, bis es untergeht, scheint für diese Menschen Gültigkeit zu besitzen.