Bilderberg 2016 in Sachsen: „Der Osten ist zu weiß“

Das alljährliche Treffen der Bilderberger wird 2016 vom 9. bis 12. Juni in Dresden, Deutschland, stattfinden. Ob die Wahl des Veranstaltungsortes etwas mit der auf dem Meeting besprochenen Agenda zu tun hat, darüber wird schon länger spekuliert. Was könnte die Bilderberger nun dazu bewegen, 2016 in Sachsen Station zu machen?

Zum Einen liefert eine Aussage von Anetta Kahane, der Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung, Einblick auf die mögliche Wahl der Veranstaltungsortes. So sagte Kahane über den Osten, die vor der Wende beruflich noch als Stasi-Spitzel tätig war:

„Es ist die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik, dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß geblieben ist.“

Sachsen ist also „zu weiß“. Das geht natürlich überhaupt nicht, wenn man sich an den Coudehove-Kalergi-Plan anlehnt Dieser plaudert in seinem Buch „Praktischer Idealismus“ (1925) aus dem Nähkästchen:

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Ueberwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, Aeusserlich der altaegyptischen Aehnlich, wird die Vielfalt der Voelker durch eine Vielfalt der Persoenlichkeiten ersetzen. […] Der Einfluss des Blutadels sinkt, der Einfluss des Geistesadels waechst. Diese Entwicklung, und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ihr Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold und Druckerschwaerze an sich reisst und zum Segen der Allgemeinheit verwendet. Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewusst mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die uebrige Welt beherrscht. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkriege des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Fuehrerrasse Europas: dem Judentum.

Richard von Coudenhove-Kalergi (Freimaurer, Zionist, Gründer der Pan-Europa-Bewegung)

Und hier schließt sich auch der Kreis zu George Soros, der in Ungarn als György Schwartz besser bekannt ist. Dieser war mindestens 1x zu Besuch bei den Bilderbergern, nämlich im Jahr 1996, vermutlich aber schon öfter. Und dass George Soros ein mächtiges Netzwerk für grenzenlose Migration in Europa unterhält, ist auch kein Geheimnis mehr für Leute, die sich auch abseits der Mainstream-Lügenpresse informieren.

nie wieder DDie Anti-Deutschen

Es gibt gar nicht so wenig Deutsche, die sich vom deutschen Steuerzahler dafür bezahlen lassen, um Deutschland abzuschaffen. Die Gleichen sind es auch, die unendlich Schatzsuchende aus der ganzen Welt nach Europa holen wollen, um die einzelnen Nationalstaaten darin aufzulösen. Das ist es, was gerade passiert. Es sollen solange Migranten aufgenommen werden, bis der Staat den zusätzlichen Aufwand im Sozialssystem nicht mehr tragen kann und kollabiert. Dann haben die linken Antifanten endlich erreicht, was sie schon so lange mit Sprüchen wie „No Border, No Nation, Stop Deportation!“ herbeifantasieren.

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