Wie die Flüchtlingskrise Deutschland in einen Bürgerkrieg stürzen wird

von Joshua Krause, The Daily Sheeple, 11.01.2016

Im Laufe der Zeit verwandelt sich Deutschland schnell in ein Lehrbuch-Beispiel dafür, wie Multikulturalismus in der realen Welt funktioniert. Leider ist es nur eines von vielen verschiedenen Beispielen. Das Fußvolk der politisch korrekten Progressiven kann ein überaus simples Konzept einfach nicht verstehen. Wenn man zwei oder mehr höchst unterschiedliche Kulturen unter dem gleichen Dach unterbringt, werden die Funken fliegen. Es ist unvermeidlich. Wenn man sich irgendeine Nation auf der Welt mit mehr als einer Kultur innerhalb ihrer Grenzen ansieht, wird man Gewalt sehen.

Einige Nationen schaffen es, diesen sozialen Druck unter Kontrolle zu halten und erleben nur kurze Ausbrüche irrer Gewalt. Andere finden sich häufig in sektiererischer Gewalt und Bürgerkriegen wieder. Es gibt einige Ausnahmen dieser Regel, wie Kanada oder die Schweiz. Allerdings haben ihre größten ethnischen Gruppen noch eine gemeinsame europäische Geschichte, und sie sind wirtschaftlich wohlhabend.

Wenn jeder die Fähigkeit besitzt, in diesen Gesellschaften erfolgreich zu sein, werden sektiererische Spannungen auf der Strecke bleiben. In dem Moment, wo man diesen Wohlstand wegnimmt oder wo die betreffenden Kulturen einfach unvereinbar sind, werden sie sich irgendwann gegenseitig bekämpfen.

Die über eine Million Einwanderer, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, fallen unter diese beiden Kategorien. Sie werden weder wohlhabend noch kompatibel sein. Wenn frühere Einwanderergruppen irgendwelche Hinweise dafür geben können, wie die Migrantenwelle der Türken, die vor Jahrzehnten über Arbeitsvisa eintrafen, dann wird dieser neue Flüchtlingsstrom zu einem gewaltigen Versagen führen. Es leben 3 Millionen Türken in Deutschland, viele von ihnen in der zweiten oder dritten Generation. Sie sind größtenteils arm, ungebildet, abhängig von der Wohlfahrt und beschränken sich großteils auf selbstauferlegte städtische Ghettos. Im großen und ganzen haben sie es verabsäumt, sich in irgendeiner Weise in die deutsche Kultur zu integrieren oder diese zu übernehmen.

Wenn wir aus der Geschichte etwas lernen können, dann dass es nicht ewig so weitergehen kann, besonders wenn man sich die Geburtenrate der einheimischen Deutschen anssieht. Diese beiden Kulturen werden irgendwann zusammenstoßen, und es wird eher früher als später passieren, nun, da eine neue Generation Einwanderer angekommen ist. Auf jeden Fall ist die Kultur dieser Flüchtlinge nicht das einzige Problem. Die Geschlechterquote dieser Leute sollte in den Köpfen eines jeden einheimischen deutschen Staatsbürgers die Alarmglocken schrillen lassen. Sogar die New York Times hat zugegeben, dass dies in einer Katastrophe enden wird.

„Mit der aktuellen Migration begeben wir uns aber in unbekanntes Gebiet. Das Problem ist nicht nur, dass die Einwanderer zu Hunderttausenden anstelle von Zehntausenden ankommen. Sondern auch, dass ein großer Teil von ihnen Teenager und Männer in den Zwanzigern sind.“

„In Schweden, zum Beispiel, das wie Deutschland seine Tore geöffnet hat, waren 71 % aller Asylbewerber im Jahr 2015 Männer. Unter der meist-spät-teenager Kategorie der „unbegleiteten Minderjährigen“, wie es Valerie Hudson in einem wichtigen Essay für Politico hervorhebt, „waren die Verhältnisse noch schiefer: 11,3 Burschen für jedes Mädchen“.

„Wie Hudson bemerkt, haben diese Tendenzen unmittelbare Auswirkungen auf die zivile Ordnung — junge Männer sind, nun, eben junge Männer; Gesellschaften mit schiefen Geschlechterverhältnissen neigen zu Instabilität; und viele dieser Männer weisen ein Frauenbild auf, das den Werten des heutigen Europas diametral entgegengesetzt ist.“

Ich habe dieses Thema schon einmal angesprochen, als China im Oktober seine Ein-Kind-Politik gelockert hat. Immer, wenn man eine Gesellschaft mit einem schiefen Geschlechterverhältnis hat, dass eher in Richtung Männer geht, dann wird man eine unglaublich instabile Gesellschaft haben. Die Männer, die keine Frau finden und sich mit ihr niederlassen können, werden ein Teil einer permanenten Unterschicht bestehend aus Gammlern und Kriminellen, die in der Regel gewaltsam gegen den Status Quo rebellieren. Deutschland hat davon einen Mikrokosmos mit der Ankunft von über einer Million Migranten, wobei die Mehrheit davon aus jungen ledigen Männern besteht.

Deutschland kann diesen Männern erlauben, ihre Ehefrauen mitzubringen und Familien zu haben. Dies würde die Situation stabilisieren, aber nur kurzfristig. Dies kann zu einer Zukunft führen, wo etwa die Hälfte der Bevölkerung aus dem Nahen Osten kommt. Stellt es euch mal vor. Eine Gesellschaft, wo eine Hälfte säkular, fleißig und deutschsprachig ist, und die andere Hälfte ist muslimisch, arm und abhängig von der Wohlfahrt. Hmm, ich frage mich, ob es irgendwelche Ressentiments geben wird. Und ich frage mich, in was sich diese Ressentiments verwandeln werden, wenn die Gesellschaft unweigerlich mit einem totalen Finanzkollaps konfrontiert ist? Vielleicht Gewalt?

Natürlich gibt es noch eine endgültige Alternative: Schickt all diese Leute nach Hause, oder schickt zumindest die jungen ledigen Männer nach Hause. Wenn man bedenkt, wie sich diese Gäste so weit verhalten haben, dann kann ich mir nur vorstellen, wie sie sich verhalten werden, wenn man versuchen würde, sie massenhaft abzuschieben. Was wird passieren, wenn man Hunderttausend arme, wütende und anspruchsvolle junge Männer mit jüngsten Erfahrungen aus einer Kriegszone nimmt, sie aus dem Komfort und den Freuden der Westlichen Gesellschaft herauszieht und damit droht, sie alle zurück in ihre zerrütteten Heimatnationen zu schicken?

Glaubst du, sie würden es einem übelnehmen? Und wenn man bedenkt, dass sie diese „Flashmobs“ veranstalten, glaubst du, dass sie sich organisieren könnten und damit anfangen, gegen die Bemühungen, sie abzuschieben, zu kämpfen? Glaubst du, das könnte Tausende dieser Männer radikalisieren?

Auf die eine oder andere Weise hat sich Deutschland gerade eine Grube gegraben, aus der es sich buchstäblich wieder herauskämpfen muss. Der Tag, an dem Deutschland durch ethnische Spannungen und Bürgerkrieg zerrissen wird, nähert sich rasch.

Hinweis: Der viel zu früh verstorbene Udo Ulfkotte hat darüber schon im Jahr 2008, also vor 9 Jahren berichtet.

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