Die Globalisten erschaffen eine Armee von Millenials, um die Souveränität zu zerstören

von Brandon Smith, am 31. Mai 2017

Bereits im Oktober 2016 habe ich eine Frage behandelt, die mich seit über einem Jahr sehr beschäftigt hat. In einem Artikel mit dem Titel „Global Elites are getting ready to blame you for the coming financial crash“ (Die globale Elite macht sich dafür bereit, euch für den kommenden Finanzcrash die Schuld zu geben) habe ich die Grundlage meines Glaubens skizziert, dass Donald Trump die US-Wahl gewinnen würde und warum es dem UK-Brexit erlaubt war, einen Erfolg zu erzielen. Hier ist ein Zitat aus diesem Artikel, um euch ein allgemeines Gefühl von meiner Position zu geben:

„Ich behaupte, dass die Trump-Tonbänder innerhalb einer Woche in Vergessenheit geraten werden und dass sie überhaupt keine Rolle bei dieser Wahl spielen werden. Sie sind nichts weiter als Brot und Spiele. Jenseits der Tatsache, dass es niemanden interessiert, was Trump vor 10 Jahren gesagt hat. Ich behaupte, dass diese Wahl bereits entschieden wurde. Ich behaupte, dass die Globalisten Trump im Amt haben wollen, genauso wie sie wollten, dass der Brexit durchgeht. Ich behaupte, dass sie konservative Bewegungen brauchen, um uns glauben zu machen, dass wir gewonnen hätten, damit sie uns in naher Zukunft den Teppich unter den Füßen wegziehen können. Ich behaupte, dass wir hereingelegt werden.“

„Und wieder, die Eliten erzählen uns offen, was passieren wird. Sie sagen uns, dass wenn „Populisten“ (Konservative) an die politische Macht gelangen, das System effektiv zusammenbrechen wird. Inwieweit lässt sich schwer sagen, aber nehmen wir an, dass die Situation hässlich genug sein wird, um die Massen dahingehend zu beeinflussen, damit für sie das Ideal des Globalismus als mögliche Lösung scheint. Schließlich lieben die Eliten die Hegel’sche Dialektik und die Philosophie der „Ordnung aus dem Chaos“ (Ordo ab Chao).“

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Alt-Right vs. Ctrl-Left

Ein Leitfaden für die Ctrl-Left-Bewegung

von tsukeisawa, 20. Dezember 2016

In den Tagen nach der US-Wahl begannen rechte Experten wie Sean Hannity damit, ein neues Etikett für die Social Justice Warrior-Fraktion der Linken auszuprobieren. Die „Radikale Alternative Linke (Alt-Left)“ würden sie sie nennen. Doch die falsche Gleichstellung mit den Heulsusen schadet nicht nur der Alt-Right (Alternative Rechte) Bewegung, sondern sie ist auch überaus ungenau.

Die Alt-Right definiert sich über den Nationalismus. Unser aktuelles System definiert die Rechten als die Konservativen und die Linken als Progressive. Die Alt-Right ist die nationalistische Rechte im Gegensatz zur globalistischen Linken. Ein Paradigma, das sich rund um den Globus ausbreitet und im Brexit und der Wahl von Donald Trump zu Tage trat. Die Mitglieder der Alt-Right sind jene, die an diese Definition der Rechten glauben. Oft steht sie sogar im Widerspruch zu einer konservativen Philosophie, wie zum Beispiel beim Freihandel und in einer überaus kleinen Regierung. Natürlich verstehen beide Seiten der Rechten, dass das bilden von Koalitionen wichtig ist, um Wahlen zu gewinnen. Continue reading

Die Verleumdung des Patriotismus als Nationalismus

Wer sich heute für den Erhalt des deutschen Volkes, der deutschen Nation als Kulturgemeinschaft einsetzt, wird in den überwiegend linksgrün orientierten Propaganda-Medien der Herrschenden schnell als „Rechtspopulist“ oder, schlimmer noch, als „Nationalist“ bezeichnet. Nun besagt es ja nichts, dass Linke Nichtlinke rechts einordnen und mit den heute gängigen Mitteln politischer Verlogenheit und Skrupellosigkeit verleumden. Aber es beteiligen sich auch liberale und angeblich konservative Kreise und Publikationen. Offensichtlich wird eine generelle globale Linie verfolgt, alle Verankerung der Menschen in Völkern und kleineren Staaten zu diskreditieren und diese in übernationalen Organisationen wie EU, Nato, IWF etc. und schließlich in einem Weltstaat aufgehen zu lassen.

Was in Brockhaus und Geschichtslexika selbstverständlich voneinander abgegrenzt wird:

  • Patriotismus als maßhaltender, die gegenseitige Anerkennung und Achtung der Nationen nicht ausschließende Verbundenheit mit dem eigenen Volk, die eine unentbehrliche Voraussetzung jeder Staatlichkeit ist –
  • Nationalismus dagegen als übersteigerte, intolerante Erscheinungsform des Nationalgedankens und des Nationalbewusstseins, der besonders in seiner schärfsten Form (Chauvinismus) den internationalen Frieden gefährdet, indem er das nationale Eigeninteresse (sacro egoismo) über alle anderen Werte erhebt –

lässt das linke Wikipedia-Online-Lexikon beide ineinander verschwimmen, setzt sie praktisch gleich, und liefert so den Herrschenden scheinbare Rechtfertigung, politisch anders Denkende zu diffamieren.

Eine notwendige Begriffsbestimmung:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/03/17/die-verleumdung-des-patriotismus-als-nationalismus/