Riesige Datenmengen mit WhatsApp sammeln

von Loran Kloeze, 7. Mai 2017

Das Erstellen einer Datenbank mit Telefonnummern, Profilbildern und Statusinformationen von fast allen WhatsApp-Benutzern erweist sich als sehr einfach. Der Benutzer muss nicht einmal den eigenen Kontakten hinzugefügt werden. Dies sollte zumindest einige Fragen die Privatsphäre betreffend aufwerfen und hoffentlich noch viel mehr. Lasst mich erklären, wie es funktioniert.

Vor ein paar Jahren hat es WhatsApp möglich gemacht, WhatsApp in einem Webbrowser zu benutzen. Das ist gut für die Benutzerfreundlichkeit, weil das Verfassen einer Nachricht auf einer Tastatur viel einfacher ist als mit diesen winzigen Touchscreen-Schaltflächen. Es macht auch Copy/Paste sowie das Hinzufügen von Anhängen viel einfacher. So viel zur guten Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass es technisch möglich ist, die WhatsApp Web-Oberfläche dazu zu benutzen, um eine riesige Datenbank mit allen möglichen WhatsApp-Benutzern zu erstellen. Es gibt nur eine kleine Benutzer-Gruppe, die davon nicht betroffen ist: Die Benutzer, die ihre Privatssphäre-Einstellungen geändert haben. Doch leider ändern die meisten Benutzer diese Privatssphäre-Einstellungen nicht und WhatsApp ermutigt sie auch nicht wirklich dazu. Diese Tatsachen eröffnen die Möglichkeit, riesige Mengen an interessanten Daten zu sammeln, die ich euch jetzt zeigen werde. Continue reading

Unsere Welt: Die Soros-Kampagne des globalen Chaos

von Caroline B. Glick, Jerusalem Post, 22. August 2016

Das erste, was wir sehen, ist die größenwahnsinnige Natur von Soros‘ philanthropischem Projekt. Kein Winkel der Welt ist unberührt von seinem Streben. Kein Politikbereich bleibt unangetastet.

Große US-Medien haben den Leak von Tausenden von E-Mails der Open Society Foundation (OSF) von Milliardär George Soros ignoriert, der von der Aktivisten-Hacker-Gruppe DCLeaks veröffentlicht wurde. Die OSF ist das Vehikel, mit dem Soros in den vergangenen 20 Jahren Milliarden Dollar an NGOs in den USA und auf der ganzen Welt verteilt hat.

Laut den Dokumenten hat Soros mehr als $ 30 Millionen Dollar an Gruppen gegeben, die an Hillary Clintons Wahl im November gearbeitet haben, was ihn zum größten Einzelspender macht. Es ist also wahrscheinlich, dass die Unterstützung der Medien für Clinton dabei eine Rolle gespielt hat, die Geschichte in den Mainstream-Medien zu vertuschen. Continue reading

NGO-Schlepperei im Mittelmeer

Betrachtet man die sogenannte „Density Map“ auf marinetraffic.com, werden die Schleppertätigkeiten der zahlreichen NGO-Schiffe visualisiert. Gibt es auf einem Fleck Wasser mehr Schiffsbewegungen, so wird dies auf der Density Map grafisch dargestellt. Typischerweise findet man solch vermehrten Bewegungsprofile vor Häfen bzw. rund um Offshore-Produktionsplattformen.

Doch nicht nur dort, sondern auch vor der libyschen Küste existiert eine verstärkte Konzentration von Schiffsbewegungen. Und zwar direkt vor den libyschen Hoheitsgewässern, in der Nähe der Stadt Zuwara. Dort kreuzen also die meist deutschen NGO-Schiffe, die Migranten von Afrika nach Europa verschiffen. Eine ausführliche Liste der NGO-Schiffe befindet sich am Ende dieses Artikels. Continue reading

PPat: Wenn der Bundesvorstand auf dem Basis-Blog schreibt

Wir reden von Menschen, Mitmenschen

Die Piratenpartei Österreichs betreibt schon länger einen „Basis-Blog“. Auf dem schreiben zwar meist Vorstände und ähnliche Organinhaber, doch der Name „Basis-Blog“ wurde wohl gewählt, um einen geeigneten Ersatz vorzugaukeln, als das Bundesforum dicht gemacht und durch Reddit ersetzt wurde.

Hinweis: Ob der Werbelink zu einem Naltrexon-Implantat gegen Opioid- und Alkoholabhängigkeit auf dem Basis-Blog mit dem „Facebook-Plus“ Widget mitgerutscht ist oder vom Vorstand absichtlich dorthin platziert wurde, muss man die Chefpiraten schon selbst fragen.

Hier soll der publizierte Artikel des Basis-Blogs von Bundesvorstand Harald „VinPei“ Bauer genauer unter die Lupe genommen werden, der den Titel „Wir reden von Menschen, Mitmenschen“ trägt und durch ein Zitat von Außenminister Kurz auf dem CSU-Parteitag eröffnet wird:

„Wer sich illegal auf den Weg nach Europa macht, der wird nicht nach Mitteleuropa durchkommen.“

Eigentlich ist an diesem Satz nichts Sonderbares erkennbar. Es wäre wie wenn der neu gewählte US-Präsident Donald Trump sagen würde: „Wer sich illegal auf den Weg in die USA macht, der wird nicht bis nach Nebraska durchkommen.“ Oder etwas abstrakter: „Wer in eine Bank geht um sie auszurauben, der wird nicht bis zum Tresorraum durchkommen.“ Continue reading

Doug Casey über die Seuche der Kulturmarxisten

von Nick Giambruno via InternationalMan.com

Nick Giambruno: Was genau sind Kulturmarxisten, und wie tragen sie gemeinsam mit politischer Korrektheit zum Niedergang unserer westlichen Zivilisation bei?

Doug Casey: Der Wirtschaftsmarxismus wurde bereits vor Jahrzehnten intellektuell entlarvt. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR und radikalen Veränderungen in China ist dem Mann von der Straße bewusst geworden, dass die „Intellektuellen“ Dummköpfe waren. Und das wird von den gegenwärtigen Katastrophen auf Kuba, in Nordkorea und Venezuela verstärkt. Also sprechen die meisten „Intellektuellen“ nicht mehr darüber, weil sie erkennen, dass es nichts mehr zu stehlen gibt, wenn sie eine marxistische Wirtschaftspolitik umsetzen.

Der Kulturmarxismus ist jedoch ebenso zerstörerisch. Er unterteilt die Menschen nicht in ökonomische Klassen, sondern in kulturelle Klassen. Man ist nicht länger ein Individuum — man ist Teil eines sozialen Geschlechts, einer Rasse oder einer anderen Gruppe. Zweifellos wird man von weißen Männern diskriminiert, die — nicht nur zufällig — für die westliche Zivilisation weitgehend verantwortlich sind. Continue reading

Lügenpresse: Mit Kinderpornos gegen Anonymität

An den NWO-Agitprop im Bilderberger-Standard ist man zwar längst gewöhnt, doch das aktuelle Fundstück wurde nicht von den Propagandisten des Standards selbst verbrochen, sondern einfach von einem Artikel der deutschen Presseagentur abgeschrieben.

„Es sei die erfolgreichste Aktion gewesen, die jemals vom FBI gegen Kriminelle auf der Darknet-Servicewebsite Tor geführt worden war.“

The Onion Router (TOR) ist jetzt also schon eine Darknet-Servicewebsite zum Kinderpornos schauen. Jedenfalls laut Lügenpresse.

Das sozialistische Frauenvolksbegehren 2.0

Das Ding ist so krank, dass man dabei gar nicht weiß, wo man mit dem Kritisieren anfangen soll. Versuchen wir es einfach mal bei den Initiatorinnen: Hannah Herbst, Stellvertretende Chefredakteurin vom CIA-Magazin Vice und Teresa Havlicek, auch irgendwie Journalistin und Netzwerkerin, unter anderem bei The Gap. Diese zwei Damen stehen zumindest im Impressum der Website über das Frauenvolksbegehren. Auch der Vereinsname steht dort, „Frauenvolksbegehren 2.0 – Verein zur Neuauflage eines Frauenvolksbegehrens in Österreich“, zu dem man aber leider nichts auf der BMI-Website im ZVR finden kann.

FORDERUNGEN

JEDES KIND HAT SEINEN PLATZ

Jedes Kind hat nach Ablauf der Mutterschutzfrist einen Rechtsanspruch auf ganztägige, kostenlose, flächendeckende, qualitativ hochwertige Betreuung.

Bedeutet, dass 8 Wochen alte Babys in Ganztagsbetreuungsstätten abgeschoben werden sollen. Eine uralte Forderung der Sozialisten, die Kinder soll der Staat erziehen, nicht die leiblichen Eltern, und zwar so früh wie möglich, um eine Eltern-Kind-Bindung zu verhindern, damit der Staat mehr Macht über diese Kinder erhält und sie besser für seine Zwecke manipulieren kann. Continue reading

Hollywood verlangt Ausnahmen für Netz-Neutralität, um Internet-Piraterie zu bekämpfen

von Andy / Torrentfreak, am 2. Mai 2017

Die Motion Picture Association hat der indischen Regierung geraten, Ausnahmen bei einer eventuellen Netz-Neutralitätsregelung nachzumachen, um den Kampf gegen urheberrechtsverletzende Inhalte nicht zu behindern. Internet Service Providern (ISPs) sollte es erlaubt sein, eine rechtswidrige Übertragung von Piratenmaterial zu blockieren oder zu drosseln, so die Hollywood-Gruppe, und zwar ohne jedes Mal die „gerichtliche Bestimmungen“ einzuhalten.

Die Idee hinter der Netz-Neutralität ist, dass ISPs alle Daten, die im Internet hin- und hergeschickt werden, gleich behandeln. Die Provider sollten nicht auf Grundlage von Benutzern, Inhalten, dem Plattform-Typ oder der Geräte-Art diskriminieren. Continue reading