Zwangsmigration: Der Krieg des Zionismus gegen Europa (6/11)

von Gearóid Ó Colmáin, 31. Jänner 2016

Disclaimer: Die in dieser Artikelserie vorgebrachte Sicht auf die Welt und die damit in Zusammenhang stehenden Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinung und Weltsicht des ÖDV-Exodus wider.

Die „Deutsche Frage“

Seit der Vereinigung der deutschen Staaten durch Bismarck im Jahr 1871 steht die Deutsche Frage im Mittelpunkt der europäischen Geopolitik. Vom Berliner Vertrag von 1924 an — der der UdSSR die deutsche Neutralität bei einer imperialistischen Aggression gegen den sowjetischen Staat zusicherte, bis zum Nazi-Sowjetischen Nichtangriffspakt von 1939, der die Rom-Berlin-Tokyo-Achse sabotierte und damit Anglo-Amerikanische Pläne bedrohte, die Deutschland benutzen würden um die UdSSR zu zerstören — war es die Basis der transatlantischen Strategie in Bezug auf Deutschland, die europäische Zentralmacht daran zu hindern, sich Russland zu anzunähern.

Seit der Wiedervereinigung haben Deutschlands Exportmarkt und Energiebedarf es jedoch wieder in eine engere Zusammenarbeit mit Russland gebracht. In diesem breiteren und weit komplexeren geopolitischen Kontext muss man daher an Deutschlands heutigen demographischen Wandel herangehen. Continue reading

Robert F. Beaudine: Kulturmarxismus – Der Untergang der Sprache

Von Robert F. Beaudine –  Oktober 2011


Im Lauf der Geschichte wurden Ideen für Gutes und für Schlechtes eingesetzt. Sie haben auch zum größten Übel geführt – Krieg. Dies wird in der Sprache einer Nation reflektiert.

Ende 1932 lag Deutschland im Umbruch. Die Arbeitslosenrate stieg auf 43%. Als die Nazis an die Macht kamen, entstanden neue Ideen; neue Wörter wurden eingeführt; alte Wörter wurden verworfen und andere geändert. „Juden verboten“ wurde zu einer populären Phrase, da die Juden für all die Übel verantwortlich gemacht wurden. Ihnen wurden grundlegende Bürgerrechte verweigert und die meisten Aktivitäten waren ihnen verboten.

Im Jahr 1933, als Hitler mit dem „Ermächtigungsgesetz“ die Macht konsolidierte, wurde moderne Kunst und Architektur verurteilt. Viele Künstler flohen aus ihrer Heimat, als die Kunst zu einem Werkzeug des Regimes wurde. Der Reichstag wurde privat als der teuerste Gesangsverein verspottet, weil die Mitglieder Lobeshymnen auf den Führer sangen.

Der Nazi-Propagandaminister, Josef Göbbels, definierte die neue Ordnung und sagte die Folgen voraus: „Wenn ich das Wort ‚Kultur‘ höre greife ich nach meiner Pistole.“

Das Regime war „faschistisch“, ein Wort, das im Jahr 1921 geprägt wurde. Dies verdeckte ihre Ideologie – „Nationalsozialismus“ – ein cleverer Begriff, der einigermaßen angenehm für ihre Kollegen in der Rüstung und in der Industrie war. Sie verkürzten das auf „Nazi“, um ihren Ursprung noch mehr vor der Welt zu verstecken. Wenn Wissenschaftler behaupten, dass dieses Regime extrem rechts war, dann wurden sie entweder getäuscht oder sie sind unehrlich.

Unter den Nazis waren die prominenten Persönlichkeiten sehr belesen. Goebbels prahlte mit seiner Bibliothek, die alle Werke von Edward Bernays enthielt, vor allem seine Propaganda. Er implementierte Bernays Programm mit großem Erfolg. Als dies nach dem Krieg entdeckt wurde, wurde Propaganda als P.R. neu definiert, als Public Relations. Continue reading