Zwangsmigration: Der Krieg des Zionismus gegen Europa (4/11)

von Gearóid Ó Colmáin, 24. Jänner 2016

Disclaimer: Die in dieser Artikelserie vorgebrachte Sicht auf die Welt und die damit in Zusammenhang stehenden Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinung und Weltsicht des ÖDV-Exodus wider.

Rothschilds „Schlachtschiffe“

Die österreichischen Geheimdienste haben angeblich festgestellt, dass US-Behörden für den Transport von Migranten nach Europa bezahlen. Am 5. August 2015 berichtete das österreischische Magazin Info-Direkt:

„Es ist uns bekannt geworden, dass US-Organisationen für die Schiffe bezahlen, die Tausende Flüchtlinge nach Europa bringen. US-Organisatinen haben eine Kofinanzierungsregelung geschaffen, die einen erheblichen Teil der Transportkosten abdeckt. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000,- Euro Bargeld. Und niemand fragt, woher das Geld kommt?“

Französische Regierungsbeamte wurden auch dabei geschnappt, wie sie Rettungsboote an Flüchtlinge in der Türkei verkaufen wollten. Der französische TV-Sender France2 filmte die französische Ehrenkonsulin Françoise Olcay in der Türkei dabei in flagranti.

Als die Beamtin gefragt wurde, ob ihr bewusst wäre, dass ihre Handlung illegal sei, gab sie an, dass darin hunderte türkische Beamte involviert wären.

Viele der Flüchtlinge / Migranten, die in Europa ankommen, werden mit gefälschten syrischen Pässen versorgt. Bis zum Ausbruch der Gewalt in Syrien im Jahr 2011 wurden syrische Pässe von französischen Regierungsdruckern hergestellt. Diese Tatsache deutet stark auf eine Beteiligung der französischen Regierung bei der Verteilung von falschen syrischen Pässen hin.

Europäische Regierungen verlagern das Management der Migrantenkrise an private Unternehmen.

Der oben erwähnte TV-Sender K-TV hat auch offengelegt, dass private multinationale Projektmanagement-Unternehmen wie ORS Services mit der Not von Flüchtlingen Millionen von Euros verdienen. Im Jahr 2014 erhielt ORS Services 21 Millionen Euro von der deutschen Regierung und konnte seit der Flüchtlingskrise die Gewinne verdoppeln. Die österreichische Zeitung Heute berichete, dass ORS in diesem Jahr allein mit der Migrantenkrise 21 Millionen Euro erwirtschaftete.

Die Gesellschafterfinanzierung von ORS Services wird von der Private Equity Firma Equistone Partners Europe geleitet, einer Tochtergesellschaft der im Besitz von Rothschild stehenden Barclays Bank, die als das einflussreichste Finanzinstitut der Welt gilt. Der deutsche Ökonom Wolfgang Freisleben hat die Barclays Bank als „Rothschilds Schlachtschiff“ (Rothschild’s Slaughtership) bezeichnet. Barclays ist der wichtigste Aktionär sowohl von der NM Rothschild Bank als auch von Lazard Brothers. Der ehemalige Direktor von Barclays, Marcus Agius, ist mit der Tochter von Edmond de Rothschild verheiratet. Agius war außerdem der Vorstandsvorsitzende der BBC und diente im Lenkungsausschuss der geheimen Bilderberg-Gruppe.

Wie im Fall des Arabischen Frühlings sind ein paar Anarchisten wieder einmal die ahnungslosen Werkzeuge und Dummköpfe der imperialistischen Subversion. Das Berliner Anarchisten-Kollektiv „Peng!“ hilft dabei mit, Immigranten auf illegalem Weg nach Europa zu schmuggeln. Das ist Teil der „internationalen Solidarität“ dieser Gruppen. Die Organisation wird vom ultra-rechten Ayn Rand Institut finanziert, dessen Direktor der Israeli und zionistische Ideologe Yaron Brook ist.

Ayn Rand war eine jüdische Philosophin die sich für den Begriff des Objektivismus einsetzte. Die Idee, dass Selbstinteressen das Ziel jedes Einzelnen sind und das Laissez-faire Kapitalismus das einzige System ist, welches mit dem Super-Egoismus des Individuums vereinbar ist.

Hier sehen wir wieder das Vertrauen des Kapitalismus auf jugendliche Rebellion einer politisch korrekten „linken“ Mannigfaltigkeit, um die Menschheit noch weiter in den Griff zu bekommen.

Eine der Haupt-„Waffen“, die im Jahr 2011 vom Imperialismus verwendet wurden um die Institutionen der Nationalstaaten zu zerstören, war das Smartphone. Tausende Smartphones wurden an US-finanzierte „Aktivisten“ während des zionistischen „Arabischen Frühlings“ zur Verfügung gestellt. Es ist daher nicht überraschend zu sehen, dass Tausende Migranten von NGOs mit Smartphones versorgt werden, sobald sie in Europa ankommen. Dies könnte zu einem Albtraum für jeden Nationalstaat werden, der sich weigert, mit der Migrationsagenda des Imperialismus zusammenzuarbeiten.

Forscher in Deutschland haben herausgefunden, dass Migranten von der österreichischen A1-Mobilfunk-Firma mit Smartphones versorgt werden. Die Firma A1 wird vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim kontrolliert. Slim, dessen richtiger Name Salem ist, stammt aus der Levante.

Deshalb steht Ungarn im Mittelpunkt der aktuellen Krise. Die Flüchtlinge der imperialistischen Kriege der NATO werden heute als geopolitische Instrumente eingesetzt, um den aufmüpfigen ungarischen Staat als Sprungbrett zu einem langen Bürgerkrieg von niedriger Intensität in Europa zu destabilisieren. Durch die Errichtung eines Zauns, um die Souveränität Ungarns zu schützen, widersetzt sich Orban den Zielen des Imperiums. Und während es an der ungarischen Grenze zweifellos viele verzweifelte Menschen gibt, hilft der Zaun durch das Hinauszögern der Destabilisationspläne auch den Millionen Flüchtlingen in Syrien unter dem Schutz der syrisch-arabischen Armee und indirekt, durch die robuste Verteidigung der nationalen Souveränität, schließt sich Ungarn dem Widerstand von Ländern wie Belarus, Venezuela und Eritrea gegen das Reich des Chaos an.

Dennoch gibt es, ähnlich dem Konsens, der den „spontanen Volksaufstand“ während des Arabischen Frühlings umgab, einen fast ausschließlich „linken“ Konsens darüber, dass Victor Orban ein grausamer und rassistischer Tyrann ist. Die konkrete und komplexe Analyse hat sich für einen Chor platter Verlautbarungen über die „Rechte von Asylsuchenden“ und die „Verpflichtungen“ von europäischen Ländern, diese aufzunehmen, zurückgezogen. Wie im Arabischen Frühling wird angenommen, dass die Flüchtlinge / Migranten als unbeabsichtigte Folge von NATOs Politik in Libyen und Syrien nach Europa kommen, anstatt Teil einer viel größeren und komplexeren geostrategischen Initiative, um Menschen als Waffen einzusetzen, um jeden Widerstand zur US/zionistischen Globalisierung zu brechen. Auch hier, um die Worte von General Barnett widerzuspiegeln, ist es der Kapitalismus, der sich als die Avantgarde der globalen Revolution erweist, und nicht seine sogenannten „sozialistischen“ und „linken“ Kritiker.

Der Milliardär George Soros hat der Europäischen Union geraten, die Finanzierung von NGOs und des privaten Sektors, der sich um die Flüchtlingskrise kümmert, zu erhöhen. Es sieht danach aus, als würde Brüssel seinem Rat Folge leisten, da es die dafür beiseite gelegten Gelder, um die Krise zu bewältigen, auf 9,5 Milliarden Euro verdoppelt hat. Gute Neuigkeiten für Equistone Partners Europe, der Rothschild Bankenmafia!

Eine weitere Organisation, die sich besonders für den Schmuggel von Flüchtlingen nach Europa einsetzt, ist „Flüchtlingshelfer“, die vom oben genannten Ayn Rand Institut gefördert werden.

Währenddessen ist ein Staat, der auf der Erzeugung von Flüchtlingen gegründet wurde, zutiefst besorgt über die Not der syrischen Opfer der Kriege des Zionismus.

Jüdische „humanitäre“ Agenturen, wie die multi-konfessionelle Allianz für syrische Flüchtlinge und die jüdische Koalition für syrische Flüchtlinge in Jordanien, die kein Interesse an der Notlage von Millionen palästinensischen Flüchtlingen des Zionismus haben, bieten Syrern in jordanischen Lagern aktiv die Umsiedelung nach Europa und Amerika an. Was Syrer, die von israelischen Agenturen manipuliert wurden, nicht realisieren, ist dass diese gleichen Agenturen nicht nur für die Zerstörung ihres Landes verantwortlich sind, sondern dass sie in Jordanien bald auf Palästinenser treffen könnten, die von Israel deportiert wurden.

In der Zwischenzeit ist IsraAid, die internationale „Hilfs“-Organisation des Zionismus, auf dem Balkan aktiv und hilft Migranten, nach Mitteleuropa zu kommen.

In einem Artikel, der am 14. Oktober 2014 in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, heißt es, dass syrische Flüchtlinge in der Türkei hungern müssen, weil es nicht genug Geldmittel für ihren Unterhalt gibt. Es heißt, dass 280 Millionen Euro mehr benötigt werden, um die Flüchtlinge mit Nahrungsmittel zu versorgen. Mit anderen Worten: Kleingeld.

Während andere Berichte in den deutschen Medien darauf hindeuten, dass der deutsche Staat 46 Milliarden Dollar pro Jahr lockermachen muss, um die Einwanderung zu finanzieren.

Der Wahnsinn von Bundeskanzlerin Angela Merkels Einwanderungspolitik wurde vom US-Präsidentschaftskandidaten angeprangert. In einem aktuellen Interview sagte er:

„Es ist verrückt … so viele Leute reinzulassen. Sie sollten alle zusammenkommen, einschließlich der Golf-Staaten, die sehr viel Geld haben. Sie sollten alle zusammenkommen und eine sichere Zone in Syrien haben, wo sie leben könnten um dann schließlich wieder zurück in das Land zu gehen, aus dem sie gekommen sind … Ich sehe mir diese Migration an und ich sehe die Menschen. Es sind Männer, fast nur Männer. Und es sind starke Männer. Das sind körperlich junge, starke Männer. Sie sehen wie Soldaten in ihrer Blütezeit aus. Nun, das stimmt wahrscheinlich nicht, aber wo sind die Frauen? Man sieht ein paar Frauen. Man sieht ein paar Kinder. Aber zum größten Teil sehe ich starke Männer. Man fragt sich also zwei Sachen: Nummer eins: Warum kämpfen sie nicht für ihr Land? Und außerdem: Ich möchte nicht, dass diese Leute hierher kommen.

Natürlich darf man sich keinen Illusionen hingeben die reaktionäre, chauvinistische Politik von Donald Trump betreffend, der auf Fremdenfeindlichkeit setzt, um gewählt zu werden. Auch wird Trump niemals zugeben, dass die USA für die gesamte humanitäre Katastrophe in Syrien, im Irak, in Libyen und vielen anderen Ländern verantwortlich sind. Seine Frage, warum die jungen Männer nicht für ihr Land kämpfen, ist ironisch angesichts der Tatsache, dass die Kämpfer, die er unterstützt, für die USA und Israel kämpfen. Jedoch sind Trumps Kommentare über das Überwiegen von jungen, tauglichen Männern höchst signifikant, wie so viele andere Informationsquellen.

Nach der Charlie Hebdo Terror-Attacke vom 7. Jänner 2015 in Paris erschien Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin bei einer Mahnwache für die Opfer des Anschlags. Auf Merkels Seite waren türkisch-deutsche Politiker, die Mitglieder der Regierungspartei sind. Sie sind ebenfalls Mitglieder der türkischen islamofaschistischen Organisation „Graue Wölfe“. Diese Organisation hat in Deutschland nun über 20.000 Mitglieder und viele ihrer Mitglieder haben sich dem Islamischen Staat in Syrien angeschlossen und posten nun Videos ihrer Gräueltaten online. Das bedeutet, dass es Mitglieder der deutschen Regierung mit engen Verbindungen zum Islamischen Staat gibt.

Die deutsche Zusammenarbeit mit dem islamistischen Terrorismus hat eine lange Geschichte. Während des Zweiten Weltkriegs bewaffneten die Nazis muslimische SS-Divisionen in Albanien und Bosnien, die Gräueltaten gegen Juden und orthodoxe Christen auf dem Balkan verübt haben. Während des jugoslawischen Krieges der 90er Jahre bewaffnete und trainierte der deutsche Geheimdienst BND (Bundesnachrichtendienst) bosnische islamistische Terroristen als Teil von NATOs „Drang nach Osten“. Jetzt bringen die gleichen deutschen Agenturen den Krieg nach Hause.

Die deutsche Regierung hielt vor kurzem eine Konferenz in Berlin mit dem Titel „Dialoge und Vision für Zukunft im Jahr 2050“ ab. Die Konferenz prognostizierte, dass viele soziologischen Begriffe, wie sie heute verwendet werden, schon bald obsolet sein werden. Einer der in der Broschüre genannten Begriffe ist „Migrationshintergrund“. In der Konferenzbroschüre heißt es, dass der Grund für die Veralterung des Konzepts darin liegt, weil jeder so „durchmischt“ sein wird und jeder einen Migrationshintergrund haben wird.

Dies bedeutet, dass der Begriff der Zugehörigkeit zu einem Land — wenn man also in der Lage ist, seine Abstammung durch die Jahrhunderte im Land seiner Geburt zurückzuverfolgen — diese Vorstellung wird obsolet sein. Mit anderen Worten, niemand wird eine andere Identität haben, als die des Konsumenten. Der Warenfetischismus wird die Identität der „Deutschen“ in der Zukunft darstellen. Das Dokument beschreibt diese Zukunft auch als „globale Utopie“; eine Utopie für die herrschende Elite, ein Albtraum für die Millionen von wurzellosen, kulturlosen, postmodernen Nomaden. Während kosmopolitisch zu sein sicherlich für manche ein Vorteil sein kann, ist der Kosmopolitismus als Form des klassengetriebenen Social Engineering eine andere Sache. Kosmopolitismus als Social Engineering ist nicht nur Klassenkampf, sondern eine neue Form des Kolonialismus.

Die weiß-koloniale Besiedlung der Vereinigten Staaten brachte ein brutales Ende für Tausende Jahre der Kulturen und Zivilisationen der amerikanischen Ureinwohner. Die Eingeborenen, die die weiß-koloniale Invasion und den Genozid überlebt haben, sind heute auf Armut, soziale Ausgrenzung und Elend reduziert. Was wir in Europa erleben, ist eine Form des umgekehrten Kolonialismus, bei der Opfer der Globalisierung aus den Ländern der südlichen Hemisphäre künstlich in Staaten der nördlichen Hemisphäre verfrachtet werden. Unter den Bedingungen des Kapitalismus kann und wird dies nur zu Bürgerkrieg und Chaos führen. Im Falle der Türkei existiert eine offene Politik der Wahabisierung, nicht nur der Türkei selbst sondern auch Europas.

Es ist höchst politisch unkorrekt, diese Aspekte von Deutschlands „multi-kulturellem“ Utopia hervorzuheben und, wie wir bereits gezeigt haben, ist die politische Korrektheit die psychologische Haltung jener schwankenden sozialen Klasse, die wir als „Kleinbürgertum“ bezeichnen. Es ist eine Form von Gedankenpolizei, die auf moralischen Geboten beruht. Man darf nicht anti-semitisch sein; man darf kein Rassist sein; man darf nicht islamfeindlich sein; man darf nicht homophob sein; etc. etc. etc. Das ist es, was Jean Bricmont zurecht als die „moralische Linke“ bezeichnet. In Europa sind sie am Besten durch Gruppen wie die „AntiFa“ vertreten, die auf dem Niveau sozialer und psychologischer Kriegsführung operieren und auf dem Schlachtfeld als Marionetten der NATO wirken; nämlich die heimliche und unermüdliche Beförderung des Zionismus als „Anti-Rassismus“ sowie in der Form von „humanitären“ Kriegen.

Um die Bedeutung der gegenwärtigen Flüchtlings-/Migrantenkrise besser zu verstehen, müssen wir einige der prinzipiellen geopolitischen Philosophien diskutieren, die sowohl den Britischen und den Amerikanischen Imperialismus seit gut einem Jahrhundert geprägt haben.


Inhaltsverzeichnis

Teil 1:  Ist Victor Orban der „Chávez Europa’s“?
Teil 2:  Die Militarisierung des Flüchtlings
Teil 3:  Barnetts Fünf Ströme der Globalisierung
Teil 4:  Rothschilds „Schlachtschiffe“
Teil 5:  Die Balkanisierung Europas: Neo-Prometheismus und Neo-Osmanismus
Teil 6:  Die „Deutsche Frage“
Teil 7:  Wie die Gedankenpolizei der Pseudo-Linken über Rasse denkt
Teil 8:  Die Multikulti-Politik
Teil 9:  Ist Russland imperialistisch?
Teil 10: Präsident Wladimir Putin: Ein Mysterium
Teil 11: Zionismus: Imperialismus im Zeitalter der Konterrevolution

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