Lügenpresse zu „Gutachten zur Asylwerber-Obergrenze: Warum es ein Fehler war“

Originalartikel von Irene Brickner, gefunden auf derstandard.at

Den Beschlussfassern hätte von Anfang an klar sein müssen, dass ihre Festlegung eine humanitäre Notsituation zur Folge haben würde.

Den Medien hätte von Anfang an klar sein müssen, dass ihre einseitige Berichterstattung eine geschädigte Glaubwürdigkeit zur Folge haben würde. Continue reading

MG Smedley Butler – Krieg ist eine Gaunerei (1935)

Kapitel 1: Krieg ist eine Gaunerei
Kapitel 2: Wer macht die Gewinne?
Kapitel 3: Wer bezahlt die Rechnungen?
Kapitel 4: Wie man die Gaunerei zerschlägt!
Kapitel 5: Zur Hölle mit dem Krieg!

Smedley Darlington ButlerCurriculum Vitae

  • Geboren: West Chester, Pennsylvania, 30. Juli 1881
  • Ausgebildet: Haverford School
  • Verheiratet mit: Ethel C. Peters, aus Philadelphia, 30. Juni, 1905
  • Zwei Ehrenmedaillen des Kongress verliehen:

1) Einnahme von Vera Cruz, Mexico, 1914
2) Einnahme von Fort Riviere, Haiti, 1919

  • Distinguished Service Medal, 1919
  • Major General – United States Marine Corps
  • seit 1. Oktober, 1931 im Ruhestand
  • Freigestellt für die Arbeit als Direktor des Sicherheitsdepartments, Philadelphia, 1932
  • Dozent in den 1930er Jahren
  • Republikanischer Kandidat für den Senat, 1932
  • Gestorben im Naval Hospital, Philadelphia, 21. Juni, 1940
  • Für weitere Informationen über Major General Butler kontaktiert das United States Marine Corps Continue reading

Internationaler Frauentag: Und täglich grüßt das Murmeltier

Wie jedes Jahr am 8. März, dem internationalen Frauentag, hagelt es Artikel in den Medien, wie schlecht es doch den Frauen geht und dass Feminismus nun wichtiger denn je sei. So lässt es sich auch heuer der Bilderberg-Standard nicht nehmen, mit 2 Artikeln gegen die Lohnschere anzuschreiben. [1] [2]

Beide Artikel lassen sich auf folgenden Satz eindampfen:

Wer mehr arbeitet und in besser bezahlten Berufen tätig ist, bekommt mehr Geld!
(Bottom Line der Gender-Pay-Gap-Standard-Artikel)

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Hadmut Danisch rantet über „Drogentote“

So vernünftig Hadmut Danisch‘ Ansichten über Genderkrebs und Politik sonst auch sind, wenns um Drogen und Drogentote geht, scheint ihm die Logik auszugehen.

So meint er, einer seiner Leser hätte gemeckert, weil ein Anstieg von 1000 auf 1200 Tote ja „nicht dramatisch“ sei. Und die richtige Bezugsgröße soll nicht die Bevölkerung sein sondern die Anzahl der Todesfälle. Gemessen an der Bevölkerung (Deutschlands) wäre der Anstieg: von 12,5 ppm auf 14,4 ppm (parts per million). Gemessen an den Sterbefällen (868.356 in Deutschland im Jahr 2014) lässt sich ein Anstieg von 0,12 Prozent auf 0,14 Prozent feststellen.

„Drogen kosten 1200 Tote, aber es wird nicht etwa deren Abschaffung, sondern deren Freigabe gefordert.“
Hadmut Danisch

Drogen wurden schon „abgeschafft“, man hat sie verboten, man muss also nicht mehr für deren „Abschaffung“ sein. Mehr „Abschaffung“ als verbieten geht nicht, dann sollte man aber auch so fair sein und zugeben, dass Gott einen Fehler gemacht hat, als er den Hanf erschuf, denn der Mensch musste ihn verbieten. Continue reading

VdB im NEOS-Hearing: „Die EU ist das allerwichtigste!“

Am 23. Februar 2016 fand im #NEOSLab in Wien-Neubau das Hearing des „unabhängigen“ Bundespräsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen (VdB) statt. Während der kurzen Vorstellungsrunde wirkte VdB eher planlos und unvorbereitet und schien den lieben, schon leicht verkalkten Opa raushängen zu lassen. Mit einer kurzen Anekdote deutete er gleich zu Beginn an, dass er Macht über Menschen gewohnt sei. In einem Schwank aus seiner Zeit als Universitätsprofessor erzählte er, dass er die Macht über Studenten hatte, diese durch die Prüfung zu lassen, weil sie so „extrem intelligent“ seien, obwohl sie nichts wüssten. Ob er aber wirklich diesen einen Studenten aus der Anekdote durchgelassen hat, der nichts wusste, daran konnte sich VdB praktischerweise nicht mehr erinnern. Man hätte ihn ja später darauf festnageln können. Continue reading

COINTELPRO Techniken zur Verwässerung, Irreführung und Kontrolle eines Internet-Forums

Es existieren verschiedene Techniken für die Kontrolle und Manipulation eines Internet-Forums, egal was oder wer dort vertreten ist. Wir werden jede Technik vorstellen und zeigen, dass nur eine minimale Anzahl von Agenten dazu verwendet werden kann, um letztendlich effektiv die Kontrolle über ein „unkontrolliertes Forum“ zu erlangen.

Technik #1 – FORUM SLIDING

Wenn ein sehr sensibles Posting von kritischer Natur in einem Forum gepostet wurde, kann es durch „Forum Sliding“ sehr schnell aus der Öffentlichkeit entfernt werden. Bei dieser Technik wird eine Reihe von nicht zusammenhängenden Postings ohne viel Aufsehen im Forum vorpositioniert und man lässt sie dort „altern“. Jedes dieser irreführenden Forumspostings kann nach Belieben aufgegriffen werden, um einen „Forum Slide“ auszulösen. Die zweite Voraussetzung ist, dass mehrere Fake Accounts existieren, auf die zurückgegriffen werden kann, um sicherzustellen, dass diese Technik nicht der Öffentlichkeit preisgegeben wird. Um einen „Forum Slide“ auszulösen und das kritische Posting aus der öffentlichen Wahrnehmung zu spülen, muss man sich einfach nur mit den realen und Fake-Accounts anmelden und auf vorpositionierte Postings mit einem einfachen 1- oder 2-zeiligen Kommentar ‚antworten‘. Das bringt das belanglose Posting an die Spitze der Forumsliste, und das kritische Posting ‚rutscht‘ auf der Titelseite nach unten und schnell aus der öffentlichen Wahrnehmung. Obwohl es schwierig oder unmöglich ist, das Posting zu zensieren, ist es jetzt in einem Meer aus nichtssagenden und unnützen Postings verloren. Dadurch ist es erfolgreich und die Leser des Forums werden weiterhin über unzusammenhängende Dinge und Nichtigkeiten lesen. Continue reading

Milton Friedman: Interview über den Drogenkrieg

Das Folgende ist ein Auszug aus „Friedman & Szasz über Freiheit und Drogen“. Er stammt aus einem Interview aus dem Jahr 1991 von „Amerikas Drogenforum“, eine Talkshow über nationale öffentliche Angelegenheiten, die auf öffentlich-rechtlichen TV-Sendern gezeigt wird. Randy Paige ist ein Emmy-Preisgekrönter Drogenreporter aus Baltimore, Maryland; Professor Milton Friedman ist seit 1977 ein Senior Research Fellow am Hoover Institut für Krieg, Revolution und Frieden in Stanford und wird als Anführer der Chicagoer Schule für montäre Ökonomie verstanden. Professor Friedman gewann den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften im Jahr 1976 und ist auch der Empfänger der National Medal of Science und der Presidential Medal of Freedom der US-Regierung im Jahr 1988.


Paige: Behandeln wir zunächst die Frage über die Legalisierung von Drogen. Wie sehen sie, dass sich Amerika unter diesem System zum Besseren wandelt?

Friedman: Ich sehe Amerika mit der Hälfte der Anzahl der Gefängnisse, mit der Hälfte der Anzahl an Häftlingen, mit 10.000 weniger Tötungsdelikte pro Jahr, Innenstädte, in denen es eine Chance für diese armen Leute gibt, ohne Angst um ihr Leben zu leben, ehrbare Bürger, die jetzt Süchtige sind und nicht mehr kriminalisiert werden, um an ihre Droge zu gelangen, die in der Lage sind, sich Drogen zu beschaffen, bei denen sie sich der Qualität sicher sein können. Wissen sie, das Gleiche ist unter dem Alkoholverbot passiert, was jetzt geschieht.

Bei der Alkoholprohibition gingen die Toten durch Alkoholvergiftung, durch Vergiftung mit Dingen, die dem geschmuggelten Alkohol beigemengt wurden, stark nach oben. In ähnlicher Weise gingen unter der Drogenprohibition die Todesfälle durch Überdosierung und durch verfälschte Substanzen nach oben. Continue reading

Robert F. Beaudine: Kulturmarxismus – Der Untergang der Sprache

Von Robert F. Beaudine –  Oktober 2011


Im Lauf der Geschichte wurden Ideen für Gutes und für Schlechtes eingesetzt. Sie haben auch zum größten Übel geführt – Krieg. Dies wird in der Sprache einer Nation reflektiert.

Ende 1932 lag Deutschland im Umbruch. Die Arbeitslosenrate stieg auf 43%. Als die Nazis an die Macht kamen, entstanden neue Ideen; neue Wörter wurden eingeführt; alte Wörter wurden verworfen und andere geändert. „Juden verboten“ wurde zu einer populären Phrase, da die Juden für all die Übel verantwortlich gemacht wurden. Ihnen wurden grundlegende Bürgerrechte verweigert und die meisten Aktivitäten waren ihnen verboten.

Im Jahr 1933, als Hitler mit dem „Ermächtigungsgesetz“ die Macht konsolidierte, wurde moderne Kunst und Architektur verurteilt. Viele Künstler flohen aus ihrer Heimat, als die Kunst zu einem Werkzeug des Regimes wurde. Der Reichstag wurde privat als der teuerste Gesangsverein verspottet, weil die Mitglieder Lobeshymnen auf den Führer sangen.

Der Nazi-Propagandaminister, Josef Göbbels, definierte die neue Ordnung und sagte die Folgen voraus: „Wenn ich das Wort ‚Kultur‘ höre greife ich nach meiner Pistole.“

Das Regime war „faschistisch“, ein Wort, das im Jahr 1921 geprägt wurde. Dies verdeckte ihre Ideologie – „Nationalsozialismus“ – ein cleverer Begriff, der einigermaßen angenehm für ihre Kollegen in der Rüstung und in der Industrie war. Sie verkürzten das auf „Nazi“, um ihren Ursprung noch mehr vor der Welt zu verstecken. Wenn Wissenschaftler behaupten, dass dieses Regime extrem rechts war, dann wurden sie entweder getäuscht oder sie sind unehrlich.

Unter den Nazis waren die prominenten Persönlichkeiten sehr belesen. Goebbels prahlte mit seiner Bibliothek, die alle Werke von Edward Bernays enthielt, vor allem seine Propaganda. Er implementierte Bernays Programm mit großem Erfolg. Als dies nach dem Krieg entdeckt wurde, wurde Propaganda als P.R. neu definiert, als Public Relations. Continue reading

Milton Friedman: Der Krieg gegen Drogen als sozialistisches Unternehmen

Aus: Friedman & Szasz on Liberty and Drugs, edited and with a Preface by Arnold S. Trebach and Kevin B. Zeese. Washington, D.C.: The Drug Policy Foundation, 1992.

Kapitel 7

Dieses Kapitel ist aus Prof. Friedmans Grundsatzrede von der 5. Internationalen Konferenz zur Reform der Drogenpolitik in Washington D.C., vom 16. November 1991


Im Jahr 1972, vor fast 20 Jahren, begann Präsident Nixon einen Krieg gegen Drogen – die erste intensive Bemühung, das Verbot von Drogen durchzusetzen seit dem ursprünglichen Harrison-Act. Zur Vorbereitung auf dieses Gespräch heute habe ich die Kolumne wieder gelesen, die ich in Newsweek publizierte, in der ich seine Handlung kritisierte. Nur sehr wenige Wörter in dieser Kolumne müssten verändert werden, um sie heute zu veröffentlichen. Das Problem war damals hauptsächlich Heroin und die Hauptquelle für des Heroins war Marseilles. Heute ist das Problem Kokain aus Lateinamerika. Abgesehen davon hat sich nichts geändert. Continue reading